Kunstmalerin und Musikerin
Über mich
Die aus dem Aargau stammende Künstlerin Esther Hauenstein wurde im Jahre 1988 geboren und hatte in ihrem elterlichen Haus schon früh Zugang zu verschiedenen kreativen Tätigkeiten wie Töpferei, Batikfärberei, Seidenmalerei, Weben und Nähen. Nach dem Klavierstudium an der Hochschule der Künste in Zürich arbeitete sich Esther Hauenstein autodidaktisch in die Malerei ein. Dass Malerei ein Teil des Lebens sein kann, erlebte sie in ihrer Kindheit, als sie ihrem Vater bei der Aquarellmalerei zuschaute. Esther Hauenstein geniesst das Experimentieren mit verschiedenen Malmaterialien und unterschiedlichen Techniken und die Ungebundenheit der Kreativität. Ihre ersten Werke entstanden ebenso mit Aquarellfarben. Anschliessend arbeitete sie eine Zeit lang mit Tusche und Gouachefarben, experimentierte mit Gips und Modelliermasse, bevor sie sich schlussendlich die Ölmalerei erschloss. Ihre Liebe zur Natur führte sie schliesslich zur Landschaftsmalerei.
«Ich möchte Bilder malen, die ich selbst gerne in meinem Wohnraum hängen habe. Diese sollen beim Betrachten in mir eine angenehme Regung, eine wohltuende Empfindung auslösen.»
«Ich bin immer wieder tief berührt von dem Wunder der Natur, das uns Lebensraum gewährt und es erschüttert mich, wie unsensibel der Mensch teils damit umgeht. Wenn ich Wünsche frei hätte, wäre einer davon, dass meine Landschaftsbilder zur Sensibilisierung der Menschen für das Wunder der Schöpfung beitragen könnten. Die Vollkommenheit der Natur ist einer Art, die für unser menschliches Erschaffen unerreichbar ist.»
«Die Welt erscheint mir zuweilen matt. Die Landschaften, die sich meinem inneren Auge zeigen, stehen in ihrer Leuchtkraft im Kontrast zur Schwere und Trägheit der Aussenwelt. Von diesem dem physischen Auge verborgenen Licht möchte ich etwas nach Aussen tragen.»